Bitte bringen Sie zu jedem Besuch in unserer Praxis mit:
Bitte …
Sie können unsere Mitarbeiterinnen bitten, von einem bestimmten Arzt behandelt zu werden; wir versuchen, das möglich zu machen, aber manchmal sind einfach bei ihm/ihr keine Termine frei.
Unser ärztliches Handeln besprechen wir miteinander und versuchen, den Leitlinien auf gemeinsame Weise zu folgen.
Gefällt Ihnen unser Team, unsere Behandlung, Beratung, Sprechzeiten etc.?
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In der Checkliste der Stadt Kiel ist der Umgang mit Kopfläusen detailliert beschrieben. Sie können das Dokument bei unseren Downloads herunterladen: Checkliste „Umgang mit Kopfläusen“
Wir haben Hilfen zum Einschlafen in einem Dokument zusammengefasst, das Sie bei unseren Downloads herunterladen können: „Hilfen zum Einschlafen“
Hier finden Sie Empfehlungen für’s Babyschwimmen
(nach K. Theiß Babyschwimmen, Aktueller Literaturstand –
KINDER- UND JUGENDARZT 45. Jg. (2014) Nr. 9, S.484-488)
Diese Liste ist auch als Dokument in unseren Downloads verfügbar.
Bei Blähungen von Säuglingen soll die stillende Mutter auf blähende Lebensmittel verzichten, d.h. (Rosen-)Kohl, Zwiebeln, Erbsen, Bohnen, Linsen, Knoblauch, Sellerie, Karotten, Rosinen, Bananen, Pflaumen, Aprikosen, Weizenkleie, Vollkornbrot sowie stark gewürzte Speisen.
Auch Kohlensäure (Selters, Malzbier etc.) kann Blähungen verursachen.
Meist gut vertragen werden dagegen: Fleisch, Geflügel, Fisch, Eier, Reis, Mais, Popkorn, Nüsse, Schokolade
Wenige Gemüsesorten: Kopfsalat, Tomaten, Brokkoli, Blumenkohl, Spargel
Einige Früchte: Kirschen, Trauben, Wassermelonen
Außerdem versuchsweise 3 Tage Verzicht auf Milch- u. Milchprodukte.
Wenn kein Effekt eintritt, kann die Mutter die Milchprodukte wieder zu sich nehmen.
Sonst : Zuerst darf Butter gegessen werden,
nach 1 Tag harter Schnittkäse ,
dann nach 3 weiteren Tagen Joghurt,
wieder nach 3 Tagen kann Quark probiert werden und
zum Schluss kann nach 3 weiteren Tagen Milch wieder eingeführt werden.
Diese Liste ist auch als Dokument in unseren Downloads verfügbar.
Alles Wissenswerte über das Seh-/Amblyopie-Screening finden Sie auf der Seite „Amblyopie-Screening“.
Bestehender Flüssigkeits-(Gewichts)verlust:
innerhalb von 3-4 Stunden verlorene Flüssigkeit wieder zuführen:
Orale Rehydrationslösung (ORL) in der vorgeschriebenen Verdünnung in Wasser gekühlt / mit Zimmertemperatur zunächst teelöffelweise verabreichen (z.B. ein Teelöffel alle ein bis zwei Minuten). Tritt kein Erbrechen mehr auf, können die Menge gesteigert und der Abstand der Gaben vergrößert werden.
Laufende Verluste durch anhaltenden Durchfall oder Erbrechen:
Gabe von ORL zwischen den Mahlzeiten.
Nach vier bis sechs Stunden sollen die Kinder wieder ihre gewohnte Nahrung erhalten.
Heilnahrung o.ä. ist nicht sinnvoll.
Apfelsaft, Birnensaft und sehr süße Speisen sollten gemieden werden.
Cola-Getränke sind ungeeignet.
Selbst hergestellte Saft-Zucker-Salz-Wasser-Mischungen (z.B. 1 Teelöffel Traubenzucker und 1 Prise Salz auf 250 ml Wasser) können erst bei Kindern über zwei bis drei Jahren genutzt werden, wenn die Kinder keine ORL nehmen, sie in
gutem Zustand sind und es in Absprache mit dem Arzt geschieht.
Diese Liste ist auch als Dokument in unseren Downloads verfügbar.